Wolfsrudel im Nirgendwo

Nachdem Anna an anderer Stelle schon ausführlich den Swingerclub von Maria und Herbert im hintersten Dorf des Innviertels und ihren ersten Besuch desselben beschrieben hat, ist es jetzt wohl an mir, auch die Wolfs’sche Sicht zu schildern.

Anna ließ nicht locker, bis sie auch mich soweit hatte, den weiten Weg in die Einschicht zu wagen. Ich muss vorausschicken, dass ich niemals allein als Mann einen Swingerclub betreten würde. Nein, niemals. Das ist eine Frage der Ehre. Nie möchte ich einer von denen sein, die sich anderen Fickenden anbiedern müssen und schon gar nicht einer von denen, die hoffen, dass ihnen von der allgemeinen Fickerei etwas abfällt. Etwas, was andere Alphatiere sozusagen „übriglassen“. Deshalb bin ich immer in Begleitung einer Frau. Oder besser: ZUMINDEST EINER Frau. Mann will ja auch etwas anbieten können.

In diesem konkreten Fall waren es also zwei Frauen. Beide mit Namen ANNA. Der Einfachheit halber. Anna(2) ist eine  sehr liebe, sehr triebgesteuerte, sehr üppige Anfangsvierzigerin, die keine Berührungsängste mit beiden Geschlechtern hat und sich zu einer überaus liebenswerten, teamfähigen Sexualbegleiterin in die Herzen von Anna und mir gefickt hat. Vor allem ihre Riesenbrüste sind ein Ort, der nicht nur Alphawölfe den Alltag vergessen lässt, sondern auch von Anna gerne gekost wird.

Herbert empfängt uns als Dreierrudel mit einer so natürlichen Herzlichkeit, dass ich ihn sofort mag. Mir wird ein Clubausweis als Kombination zu einem verbilligten Eintritt angeboten, Anna(2) bezahlt aus Singlefrau sowieso nichts und erfährt gleich, dass für sie eine allgemeine sexuelle Beteiligung mit einem Karton hübscher Weingläser belohnt wird. Ein Bonus, den sich Anna(2) später tatsächlich erfickt, obwohl sie um zu ficken und nicht wegen Weingläser  mitgekommen ist.

khajuraho-vishvanath-3Herberts Club ist nicht schick, aber von biederer Gemütlichkeit und bietet alles, was man sich wünscht und braucht. Nach einer Orientierungsrunde durch die Räumlichkeiten und einem kleinen Drink machen wir uns auf ins Dachgeschoss.

Da steht ein hübscher Gyn-Stuhl, ein Möbel, das immer etwas Besonderes ist. Anna(2) und ich drapieren Anna darauf. Mit ihren hochhackigen Overknees aus Lackleder bietet sie einen tollen Anblick. Anna(2) und ich machen uns über ihre Brüste und mit viel Gleitmittel über ihr Allerheiligstes her und Anna gerät in der ihr eigenen Vehemenz immer mehr in Fahrt. Sie wird dabei so heftig und windet sich, dass die linke Schenkelauflage des Gynstuhls nachgibt. Doch flugs löst sich eine fesche Dame aus der sich mittlerweile interessiert gebildeteten Zuschauermenge, stellt sich zwischen Annas Schenkel und bietet ihre Hüften als Stütze für ihre Beine an. Hands-On-Mentalität der Extraklasse! Anna nimmt das wohlwollend zur Kenntnis und wird immer geiler. Auch weil Anna(2) und ich sie abwechselnd fisten, ihre Knospe reiben und uns noch dazu ausgiebig küssen, während wir über Anna gebeugt sind. Ich lege meine Hand um Anna Hals, eine Geste, die bei ihr an einer bestimmten, dramaturgisch richtigen Stelle eingesetzt, signalisiert, dass sie wehrlos ausgeliefert ist und wie erwartet spritzt sie los wie Feuerwehr. Die Helferdame wird ordentlich mit Fotzensaft geduscht, findet das aber sehr anregend und feuert Anna(2) und mich an, nur nicht aufzuhören und ordentlich weiterzumachen. Das tun wir auch eifrig bis Anna, völlig entsaftet und -kräftet zusammensackt und wir ihr in ihrer Knieweichheit vom Gyn-Stuhl herunterhelfen. Sie lächelt zufrieden und meint dass sie erst einmal duschen geht, während Anna(2) und ich uns doch miteinander beschäftigen sollen.

khajuraho-temples Anna(2) und ich machen es uns auf der Spielwiese gleich daneben gemütlich, doch es wird uns ein wenig zu eng. Denn es ist trotz Klimaanlage ordentlich heiß in dem kleinen Dachzimmer und die Zuschauer von vorhin denken gar nicht daran zu gehen sondern drängen sich fickend um uns herum. So beschließen wir, nicht mangels Geilheit sondern mangels Sauerstoff, erst einmal nach unten zu gehen, um etwas zu futtern, vor allem aber, um ordentlich Flüssigkeit nachzufüllen.

In der Küche steht auch ein großer Esstisch mit etlichen Stühlen drum herum. Kaum kommen wir rein, springen die da Sitzenden eilfertig und sich entschuldigend auf. Ja, das sind Herberts Regeln: wenn man nicht mehr isst, hat man den Platz für andere Hungrige freizumachen. Und Herbert führt ein strenges Regiment, das aber alle Anwesenden schätzen. Das Essen, das Maria selbst gekocht hat, ist wohlschmeckend und vielfältig und auch der Rotwein ist von ansehnlicher Qualität.

Später machen wir es uns mit unseren Getränken in einer der Wohnlandschaften gemütlich und Anna(2) quatscht munter einen feschen Dreißigjährigen namens Paul an. Der scheint auch an ihr, trotz unterschiedlicher Gewichtsklasse, grossen Gefallen zu finden und wir beschließen, zu viert eine der Spielwiesen aufzusuchen. Die Stimmung ist bestens und es entwickelt sich bald eine Szene, die ein Pornofilmregisseur nur mit großem Aufwand und viel Einfühlungsvermögen inszenieren könnte. Ein Vierer mit folgender Handlung: Anna hat sich auf mir sitzend meinen Schwanz einverleibt und beugt sich, während ich sie so von unten ficke, über Pauls Schwanz und bläst ihn, während Paul Anna(2) leckt, die wiederum mit mir schmust, während ich ihre Brüste knete.

alphawolfsrudel_hindu_art_indiaDie Szene wechselt fortwährend, wir drei Rudelmitglieder sind ja schon ein eingespieltes Team. Paul dagegen ist zwischendurch ein wenig gestresst. Währenddessen komme ich selbst dreimal, beide Annas etliche Male und einmal sogar gleichzeitig, während ich sie fiste. So etwas zählt zu den Höhepunkten des Sexuallebens eines Mannes. Und für mich war das schon das zweite Mal! Neben dem jungen Paul so bestehen zu können, sorgt natürlich für Stolzbrustschwellung!

Jedenfalls hat sich Anna(2) ihren Fickbonus redlich verdient und wie so oft nach einem gelungenen Abend tut es einem leid, dass er schon zu Ende ist. Aber beide Annas und ich haben uns versprochen, dass es noch etliche Male einen Besuch bei Herbert und Maria geben wird.
Fotos: Quelle unbekannt, Khajuraho Tempel in Madhya Pradesh

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